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Die Gesellschaft für Gesundheit und Pädagogik will das Gebäude jedoch übernehmen und es womöglich zu einer Einrichtung für psychisch kranke Menschen umbauen. Die Stadt hat dem Bordell nun sogar eine unbefristete Betriebs-Erlaubnis erteilt.
Der Kita-Betreiber lässt gerade bei mehreren Ämtern der Stadtverwaltung prüfen, welche medizinischen, sozialen oder pädagogischen Projekte in dem Gebäude umgesetzt werden könnten. Hintergrund ist laut Stadtverwaltung das neue Prostituiertenschutzgesetz. Laut diesem ist das Rathaus nun dafür zuständig, sowohl Genehmigungen für den Betrieb eines Prostitutionsgewerbes auszustellen als auch für die dazugehörigen Kontrollen zu sorgen. Auch ist es eines der ersten Bordelle in Mecklenburg-Vorpommern , die eine neue Betriebs-Erlaubnis beantragt haben.
Das Gesetz verlangt nun ein Betreiber-Konzept mit personellen, hygienischen und räumlichen Details. Zwischen sechs und zwölf internationale Damen sollen hier täglich ihre Dienste anbieten. Ob das Bordell bei einem möglichen Verkauf des Gebäudes nun woanders hinzieht oder der Betrieb eingestellt wird, ist offen.
Das Laufhaus ist bereits eröffnet worden — mit einem Tag der offenen Tür. Dem Inhaber aus Nordrhein-Westfalen ist versprochen worden, dass in der Stadt ein Sperrbezirk errichtet wird. Das jedoch ist nicht passiert. Hinzu kommen 46 sogenannte Modellwohnungen, wie aus einem aktuellen Sachbericht der Beratungsstelle für Menschen in der Sexarbeit Sela hervorgeht. In diesen Wohnungen stehen demnach insgesamt 60 Arbeitszimmer zur Verfügung.
Wie das städtische Gesundheitsamt mitteilt, arbeiten in Rostock durchschnittlich 48 Prostituierte im sichtbaren Bereich. Überwiegend kommen die Prostituierten aus Osteuropa , gefolgt von Thailand und Deutschland. Laut Sela dokumentieren diese Zahlen jedoch schätzungsweise nur knapp die Hälfte der tatsächlichen Sexarbeit in der Hansestadt.