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Er bekommt das neue Mittel Lutetium ins Blut injiziert. Seit Jahren liefern sich der todkranke Mann und seine Lebensgefährtin Ulrike Dempsey einen erbitterten Rechtsstreit mit ihrer Krankenkasse. Der Richter verpflichtete die Kasse, die Kosten für zwei Therapien vorläufig zu übernehmen. Das Paar ist wirtschaftlich am Limit, ihre Ersparnisse sind aufgebraucht.
Um die lebenserhaltende Behandlung überhaupt finanzieren zu können, hatte Freibott bereits seine Lebensversicherung gekündigt und seine Partnerin ein Darlehen aufgenommen. Ohne die vorläufig erzwungene Kostenübernahme wäre er gezwungen gewesen, sein Hobby, die Jagd, aufzugeben. Dempsey: "Das ist für ihn aber wichtig, weil es ihm im Kampf gegen die Krankheit Antrieb gibt. Verzweifelte Suche nach Ärzten wurde bei dem heute jährigen eine besonders aggressive Form von Prostatakrebs diagnostiziert.
Die Krankheit war bereits weit fortgeschritten, der Tumor hatte überall im Körper gestreut. Die Ärzte gaben dem Rentner nur noch wenige Monate zu leben und leiteten eine palliative Hormonentzugstherapie ein - eine Standardbehandlung in so einem Fall. Das Paar wollte sich mit dem Schicksal allerdings nicht so einfach abfinden.
Verzweifelt rannten sie von Arzt zu Arzt und suchten einen Mediziner, der eine andere Behandlung vorschlug - allerdings ohne Erfolg. Was blieb mir denn sonst übrig? Während sich Freibotts gesundheitliche Werte verschlechterten, lief zumindest aus finanzieller Sicht alles in geregelten Bahnen. Die Kasse kam für die Kosten der Standardbehandlung auf.
Der Streit fing erst an. Die Ärzte am Klinikum St. Georg leiteten eine Thermo-Chemotherapie ein. Hier weigerte die AOK sich zum ersten Mal, zu zahlen. Freibott und Dempsey klagten dagegen, verloren in erster Instanz und sind im Moment dagegen in Berufung.