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Über keinen der frühchristlichen Denker wissen wir so wenig wie über C. Geboren in einem paganen Elternhaus, wird er später Christ. Auf langen Reisen durch Unteritalien, Syrien und Palästina hört er verschiedene christliche Lehrer. Dessen offene Darlegung erscheint ihm angesichts der gefährdeten Lage der zeitgenössischen Kirche zu problematisch.
In den Teppichen breitet C. Seine Allegorese des homerischen Abenteuers von Odysseus und den Sirenen verdeutlicht C. Mit diesem hält er den Kurs heim zur Wahrheit. Weder universelles Angebot noch Heilsbedingung ist also die Philosophie, sondern ein Sonderweg intellektueller christlicher Selbstverwirklichung.
In seiner Lösung des Paradoxes einer Verbindung des transzendenten Gottes mit der Welt geht C. Auf diese bereitet Gott die Menschen durch seine »Erziehung« vor — die Juden mittels des Alten Testaments, die Griechen mittels der Philosophie.
So vorbereitet, erfüllt sich die Offenbarung in der Inkarnation Christi, der Manifestation Gottes in der Welt. Damit bindet C. Philons abstrakten Logos an die Person Jesu. Menschliche Existenz begreift C. Die Schöpfung ist ein Experiment der Freiheit, welches die Abkehr von Gott ausdrücklich ermöglicht.
Tatsächlich fallen die Menschen von ihm ab und negieren mit dieser Verfehlung ihre Mitwirkung an der Vollendung der Schöpfung. Gott gibt sie damit nicht verloren, sondern sucht sie mit seiner »Erziehung« zurückzugewinnen. Ihr so geweckter Erlösungswunsch kommt seinem Heilsplan entgegen.