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Der Magistrat hat nun rund Mundschutzmasken dorthin versandt. Zudem steht inzwischen fest, dass der für April geplante Gegenbesuch des Schüleraustauschs nicht stattfindet. Montag, Jetzt teilen:. Um die weitere Ausbreitung zu verhindern, wurden bereits drastische Einschränkungen verhängt.
Darüber wurde nun auch der Magistrat informiert. Auf eine entsprechende Bitte aus Wenzhou hin, hat der Magistrat am Montag Mundschutzmasken in die Partnerstadt verschickt. Dort seien sie nämlich so gut wie ausverkauft, teilt die Stadt mit. Inzwischen steht zudem fest, dass der für April geplante Gegenbesuch nicht stattfindet. Zunächst gelte es abzuwarten, wie sich die Situation entwickelt. Für März ist noch ein Austausch mit Eltern derjenigen Jugendlichen vorgesehen, die Interesse an einer Teilnahme bekundet hatten.
Möglicherweise werde die Reise nach Fernost ins nächste Jahr verschoben. In China gibt es zurzeit mehr als 14 Infizierte und Tote. Mehr als 40 Autobahn-Mautstellen der Stadt wurden geschlossen. Weiterführende Links. Austauschschüler mit Fieberthermometern ausgestattet. Aufregung trotz "geringen" Infektionsrisikos.
Nach offiziellen Angaben wurde das Virus bisher bei Menschen in der neun Millionen Einwohner zählenden Stadt nachgewiesen. Wenzhou liegt in der Provinz Zhejiang, die nach Hubei diejenige mit der höchsten Zahl an bestätigten Infektionen ist.