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Aserbaidschan Ankunft am Hafen? Wir reisen in der Zeitreisekapsel zurück zum April , 22 Uhr Ortszeit, Baku. Vielleicht doch eher Absurdistan als Turkmenistan. Für weitere spannende Anekdoten, gerne mal in Teil I vorbeischauen oder die Galerie abchecken! Die Fähre war turkmenischen Ursprungs und die Besatzung war so korrupt wie das gesamte Land werden sollte.
Wir freundeten uns ein wenig an. Als es um die Zimmerverteilung ging war ich auf mich alleine gestellt. Ich klopfte dem Klitschko-Verschnitt auf die Schulter, sposibo-meinend, und winkte ab. Beides die reinste Abzocke, aber die zwanzig Dollar machten den Braten auch nicht mehr fett.
Leider hatte ich keine Wahl, da ich nach Aserbaidschan nicht wieder einreisen konnte, auch das wussten die Turkmenen an Bord. Der russische Zenja traf mich an Deck wieder und nachdem er erfuhr ich sei halb Deutscher und halb Serbe waren wir sowas wie verbrüdert.
Er lebte in Deutschland, the good life, aka Hartz IV, weil for free. Er lud mich zum Vodka und Plov Palau in seiner Kajüte ein. Wir quatschten so vor uns hin, mein serbisch-russisch Remix, machte mich zunächst beliebt und plötzlich, das Pinchen Vodka an der Lippe klebend, ging die Kajütentür auf: Birgench und ein weiterer Turkmene platzten hinein.
Ich war hin und her gerissen. Ich nutzte die Chance und warf in den Raum, dass er mich ausgenutzt, naja übers Ohr gehauen hatte. Zenja gefiel das gar nicht… In seinem noch nicht ganz betrunkenen Zustand versuchte er, dass ich das Geld wiederbekomme. Die Turkmenen wanden sich wie eine Schlange. Mein Stolz war eh gepackt und es war mir mittlerweile egal. Immerhin ein free-ride nach Ashgabat dachte ich mir.